Die Lommiswiler- und Bellacherstrasse werden umgestaltet: Im westlichen Abschnitt wird eine Kernfahrbahn mit 1,5 m breiten Radstreifen realisiert und im östlichen Teil ein Radstreifen 
bergwärts. Die Fussgängerstreifen werden umgestaltet und zusätzliche werden realisiert.

Die Umgestaltung des Postplatz zur Begegnungszone bedeutet eine Attraktivierung für den Fussverkehr. Und die Sperrung des Postplatzes für den motorisierten Individualverkehr und die Temporeduktion auf 20 km/h ermöglicht den Velofahrenden eine sicherere Durchfahrt.

Auf der Rüttenenstrasse, von der Steinsäge bis zur Gemeindegrenze, wird bergwärts ein Radstreifen realisiert.

Auf der Kantonsstrasse Zuchwil-Luterbach waren die Radstreifen mit 1,1m ungenügend breit.

Bei der BLS Station Oberdorf liegt die Talstation der Seilbahn Weissenstein. Nebst dem Zugang mit der Bahn stehen den Kunden der Seilbahn drei Parkplätze zur Verfügung.

Die Querung der Obergerlafingenstrasse ist Teil einer wichtigen Schulwegverbindung, die von Schulklassen benützt werden muss, um mit dem Velo zwischen den zwei Schulzentren „Kirchacker“ und „Gländ“ zu pendeln

Der Kreuzplatz in Derendingen ist für Velofahrende gefährlich.

Die Bürenstrasse zwischen Biberist/Solothurn und Lüsslingen-Nennigkofen ist Teil einer übergeordneten Alltagsveloroute. Vor allem ist sie der Schulweg der Oberstufenschüler aus Lüsslingen-Nennigkofen.

Die Bürenstrasse zwischen Biberist/Solothurn und Lüsslingen-Nennigkofen ist Teil einer übergeordneten Alltagsveloroute

Die SBB-Unterführung wurde bisher nur als Fussgängerunterführung genutzt.

Die Sicherheit der Velofahrenden auf der Kriegstettenstrasse ist nicht gewährleistet.

Die Sicherheit der Velofahrenden auf der Kriegstettenstrasse ist nicht gewährleistet. Da bei der geplanten Sanierung aus Platzgründen auf der Hauptstrasse weder Radwege erstellt noch Radstreifen markiert werden können, wird nun eine Alternativroute für den Veloverkehr gebaut, vom Bolacker bis zur Sportfeldstrasse.

Bisher hatte Subingen die Oesch-Brücke beim Oberstufen- zentrum erstellt. Nun wird die Langsamverkehrsroute vom Oeschmattquartier bis nach Derendingen gebaut.
Damit wird nicht nur der Schulweg verbessert, sondern auch die Veloverbindung vom Äusseren Wasseramt nach Solothurn.

Entlang der Emme wurden beidseits des Flusses neue Fusswege realisiert. Auf der Ostseite der Emme fehlte bisher ein Fussgängerstreifen zur Querung der
Gerlafingenstrasse.

Die Querung der Kantonsstrasse ist – insbesondere im Hinblick auf die vorgesehene Verlegung der Velorouten an die Aare – ungenügend.

Auf einem Teil der Waldeggstrasse wird der bisherige Radstreifen ersetzt durch einen getrennt geführten Fussund
Radweg. Der Normalquerschnitt im westlichen Bereich misst 3 m für den Fuss- und Radweg sowie 6 m für die Fahrbahn.

Die Weierrainstrasse soll eine Alternativroute für den Langsamverkehr (LV) zwischen den Gemeinden Feldbrunnen-St. Niklaus und Riedholz werden. Der Zustand des Mergelbelags ist jedoch mangelhaft. Zudem werden Velofahrende im Einmündungsbereich
Riedholzstrasse durch parkierte Autos behindert.

Der Bau der Brücke über den Emmenkanal ermöglicht die Führung des Velowegs abseits vom verkehrsorientierten Strassennetz. Er verbessert die Verbindung vom Äusseren Wasseramt via Oberstufenzentrum OZ13nach Solothurn und erlaubt es, diese als Wasseramt-Route zusignalisieren.

Der Bahnhof Bellach wird gegen Osten verschoben, an die Gemeindegrenze Bellach-Solothurn, ins Gebiet
Grederhof. Erschlossen wird er von Norden wie auch von Süden.

Die Sternenkreuzung wies bezüglich der Sicherheit des Fussverkehrs und der Knotengestaltung Handlungsbedarf
auf. Die Verantwortlichen der Gemeinde und des Kantons hatten dies erkannt und entsprechende Verbesserungen
projektiert.

Dank einer neuen Insel östlich der Einmündung Steinsäge wird das Queren für den Fussverkehr sicherer. Die Insel
ermöglicht das separate Queren der beiden Fahrspuren. Auf einen Fussgängerstreifen wird wegen der geringen Fussgängerfrequenz verzichtet.

Der Radweg von der Lindenstrasse bis zur Hauptstrasse ist die Fortsetzung der neuen Alternativroute zwischen Derendingen-Süd (und Gerlafingen/Bolacker) und dem Oberstufenzentrum OZ13 in Subingen.

Mit der Brücke über die Autobahn A1 wird eine weitere Lücke in der regionalen Langsamverkehrs-Verbindung Äusseres Wasseramt–Oberstufenzentrum OZ13–
Solothurn geschlossen. Da dieses LOS!-Schlüsselprojekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms Solothurn
realisiert wird, übernimmt der Bund 40% der Kosten.

Die Erschliessung zwischen der Überführungs- und Hagmannstrasse
mit einem Fussweg ermöglicht eine direkte Verbindung der zwei Quartiere. Für die Überquerung des Widlibachs entsteht eine neue Brücke.

Im Rahmen des Agglomerationsprogramms wird der
Rüttiackerweg in Derendingen ausgebaut und mit einem Hartbelag versehen. Die heute noch wenig bekannte und teilweise zu schmale Verbindung zwischen Derendingen und Subingen wird dadurch für Velofahrende
deutlich sicherer und komfortabler befahrbar.

Mit der Brücke über die Ösch wird eine weitere Lücke in der regionalen Langsamverkehrs-Verbindung Äusseres
Wasseramt–Oberstufenzentrum OZ13–
Solothurn geschlossen.

Der Hauptbahnhof ist die zentrale Umsteigeplattform vom Langsamverkehr (LV) zum öffentlichen Verkehr (ÖV) in der Region. Deshalb wurde eine rovisorische Velostation mit bewachten Abstellplätzen eingerichtet.

Der Bahnhofplatz erhält ein modernes Gesicht: vor allem Fussgängerinnen und Fussgänger werden von markanten Verbesserungen profitieren. Bahnreisende Gäste und Heimkehrende werden sich freundlicher empfangen fühlen.

Zwischen der Sportplatz- und der Bahnhofstrasse ist der Ausbau des Fuss- und Veloweges beabsichtigt, nachdem das östliche Teilstück bereits fertig gestellt ist (Die Brücke über die Ösch wird ebenfalls 2007 gebaut).

Der Hauptbahnhof Solothurn ist die zentrale Umsteigeplattform vom Langsamverkehr (LV) zum öffentlichen Verkehr (öV) in der Region. Damit sie
funktioniert, spielen gesicherte bstellplätze eine wesentliche Rolle.

Der neue Aaresteg im Westen Solothurns verbindet das Gebiet Mutten mit dem Dreibeinskreuz. Damit kann ein direkter Zugang zu den Sportzentren
(Badi, CIS etc.) sowie eine optimale Verbindung für die Schüler zum Schulhaus Vorstadt erreicht werden.

Die Waldeggstrasse ist als Verbindung zwischen Solothurn und dem (äusseren) Wasseramt Teil einer wichtigen regionalen Radroute. Sie wird gerade von Schülern, die nach Solothurn pendeln müssen, rege benützt.

Die Jurastrasse ist als Verbindung zwischen dem
Wasseramt und Lebern für den Langsamverkehr (LV)
von grosser Bedeutung. Darum sind die auf dieser
Strasse realisierten Velomassnahmen ein Schlüsselprojekt
für LOS!

Die Begegnungszone Altstadt Solothurn ist für den Langsamverkehr
ein Schlüsselprojekt. Mitten im Herzen
der Region gelegen können damit die Velofahrenden
auch die Altstadt bequem und direkt durchqueren.

Die Rötibrücke ist auch für den Langsamverkehr ein Schlüsselprojekt. Dies einerseits für Freizeit-Velofahrer,
für welche hier gleich zwei regionale und zwei nationale Velorouten verknüpft werden. Anderseits vor allem aber für die Alltags-Verbindungen des Langsamverkehrs: